Wofür es sich lohnt jeden Tag aufzustehen
Ikigai kommt aus dem Japanischen. Man würde es wohl weitestgehend übersetzen können mit wofür es sich lohnt am Leben zu sein. In unserer Kultur wäre es vielleicht am ehesten als Sinn zu bezeichnen.
Was die japanische Lebensart lehrt
Sein Ikigai zu finden ist als Lebensaufgabe zu begreifen. Das kann eine ganz bestimmte Tätigkeit sein, ein Hobby, Job oder auch eine Aufgabe in einer Familie oder bei Freunden. Hinter dieser Lebensphilosophie steht die bedingungslose Hingabe an die Sache. Das könnte auch die Berufung sein. Hierüber kannst du vertiefend in diesem Blogbeitrag lesen.
Der sinnliche Antreiber
Ich persönlich glaube den Sinn des Lebens findet man da, wo die eigene Freude anderen hilfreich ist. Es ist eine innere Haltung oder auch Lebenskunst diese Freude als seinen persönlichen Antreiber für ein erfülltes Leben ausfindig zu machen.
Löse dich von gesellschaftlichen Klischees
Dazu gehört zunächst ein guter Draht zur eigenen Gefühlswelt. Denn Freude ist individuell und bedeutet nicht länger irgendwelchen gesellschaftlichen Klischees von einem guten Leben hinterherzurennen.
Scheitern ist etwas Positives
Und im Weiteren ist Ausprobieren wichtiger Teil dieses Wegs. Dazu gehört auch mal zu scheitern. Darin liegen wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen. In jeder Erfolgsgeschichte steckt nämlich in der Regel viel Arbeit, Leidenschaft und Durchhalten. Das sieht man nur nicht. Die Zeit, in der dabei im Aussen kaum etwas passiert genauso zu genießen wie dann das positive Ergebnis, ist eine Kunst. Doch der ist genauso Bestandteil, wie die japanische Lebensart lehrt.
Wer sucht, der findet
Was du auch machst, höre nicht auf nach dieser einen Sache zu suchen. Sie gäbe dauerhaft Seelennahrung, Halt in Krisen und bietet immenses Potenzial für dein persönliches Wachstum.
Ikigai,
Janine